Profitabilitätsanalyse für eine führende Schweizer Kantonalbank

Ausgangssituation
Zielsetzung
Ergebnis

Die Bank verfügte im Jahre 1995 über keine aussagekräftige Deckungsbeitragsrechnung zur Beurteilung der Profitabilität der einzelnen Geschäftszweige. Daher konnte die Frage, ob die Vermögensberatung oder der Brokerage Service der lukrativere und zukunftsträchtigere Geschäftszweig sei, nicht beantwortet werden.

Das Beratungsmandat umfasste die Analyse der jeweiligen Profitabilitäten auf der Basis eines Activity-Based-Costing-Ansatzes (Prozesskostenrechnung) und lieferte den methodischen Ansatz zur Einführung entsprechender Controlling-Systeme.

Die Studie führte zu einer strategischen Neuausrichtung der Bank. Die Vermögensberatung wurde nachhaltig ausgebaut, konkrete Ansätze zur Quantifizierung der Werttreiber des Geschäftsmodells geliefert und eine Methodik eingeführt, die die Effizienz der einzelnen Filialen transparent und steuerbar macht.